Werkstattrat

Wir sind die Mitglieder des neuen Werkstatt-Rates der Diakonie-Doppelpunkt e.V.

siehe Bild v. l. n. r. hinten Sven Kreisl, Matthias Kronfeld, Marco Schröder
v. l. n. r. vorn Sylvia Funke-Genzel, Heino Wedekind

Als Werkstatt-Rat sind wir Ansprechpartner für alle Beschäftigten der Werkstatt .
Unsere Aufgaben sind die Mitwirkung, Mitbestimmung und die Überwachung der
Einhaltung von Gesetzen und Verträgen in der Werkstatt.

Hier einige Beispiele , wo wir mitwirken können:
Gesunderhaltung am Arbeitsplatz,
Bau-Vorhaben in der Werkstatt und Veränderungen.

Wo können wir mitbestimmen:
Beim Entgelt für die Arbeit und der Fortbildung für die Beschäftigten und anderes.

Es gibt die Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung. Dort sind Gesetze festgelegt,
wie der Werkstatt-Rat arbeiten soll und was er für Rechte hat.
Der Werkstatt-Rat achtet darauf, dass Frauen und Männer gleichbehandelt
werden. Wir arbeiten mit den Frauenbeauftragten der Werkstatt zusammen.

Wir führen Sitzungen durch und nehmen an Sitzungen mit der Leitung teil
und können dort Ideen und Probleme einbringen und erfahren
aktuelle Themen. Wir kümmern uns um Vorschläge, Probleme, Beschwerden.

Die Beschäftigten können uns in Sprechzeiten erreichen. Einmal im Jahr führen wir
eine Beschäftigten-Versammlung durch. Dort berichten wir und die
Frauenbeauftragten über unsere Arbeit.

Vertretung auf Landes- und Bundesebene


Es gibt Landes-Arbeits-Gemeinschaften für Werkstatträte. Hier kommen
alle Werkstatträte aus einem Bundesland zusammen. So können wir mit
anderen Werkstatt-Räten aus Thüringen wichtige Themen besprechen und lösen.
Die Landes-Arbeits-Gemeinschaften vertreten die Beschäftigten in der Landespolitik.
Bundesweit gibt es noch die Interessenvertretung „Werkstatt-Räte Deutschland“.